Mit anderen Menschen in Kontakt kommen, plaudern, gemeinsam spielen oder einfach nur dabei sein: Jeweils am ersten Donnerstag im Monat von 15:30 bis 17:00 bietet die SBB dazu die Möglichkeit.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Mit anderen Menschen in Kontakt kommen, plaudern, gemeinsam spielen oder einfach nur dabei sein: Jeweils am ersten Donnerstag im Monat von 15:30 bis 17:00 bietet die SBB dazu die Möglichkeit.
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Die offene Beratung findet jeden Donnerstag von 11:00 bis 12:00 Uhr in den Beratungsräumen der SBB in der Mainzer Straße 4 in Bingen oder nach telefonischer Vereinbarung statt.
Für Rückfragen oder Terminvereinbarungen steht Ihnen Frau Meike Winter unter der Telefonnummer 06131-9052140 oder unter [email protected] zur Verfügung. Die Beratung kann auf Wunsch auch anonym erfolgen.
Das Angebot ist kostenfrei, da der Landkreis Mainz-Bingen es mit einer finanziellen Förderung unterstützt.
Die Schuldnerberatung der SBB kann von allen Mainzer Bürgern und Bürgerinnen kostenfrei in Anspruch genommen werden.
Ab dem 30.06.2022 erfolgt die erste Kontaktaufnahme mit einem kurzen Beratungsgespräch wieder im Rahmen einer offenen Sprechstunde. Diese findet jeden Donnerstag von 9:00 bis 10:00 Uhr statt.
Wenn es Ihnen möglich ist, melden Sie sich bitte vorher telefonisch an, damit wir die einzelnen Beratungsgespräche
über den Vormittag verteilen und lange Wartezeiten vermeiden können:
Anmeldung unter der Rufnummer 06131 884721-10
Sie erreichen uns telefonisch zu folgenden Zeiten:
Montag 11:00 bis 12:00 Uhr, Dienstag bis Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr
Sind Sie jünger als 25 oder selbstständig?
Ratsuchende unter 25 Jahren, die zusätzlich Leistungen des Jobcenters beziehen, können sich an die Schuldenberatung des Caritasverbandes Mainz wenden. Bei laufend selbstständig Tätigen ist uns aufgrund rechtlicher Rahmenbedingungen leider nur eine erste Basisberatung möglich.
Wir freuen uns auf Sie.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die drei Mainzer Betreuungsvereine begleiten zahlreiche ehrenamtliche Betreuer im Stadtgebiet Mainz bei Fragen rund um die Betreuung. Wir versuchen regelmäßig für das Engagement der Ehrenamtler Danke zu sagen und konnten das in diesem Jahr mit toller Unterstützung von Lotto Rheinland-Pfalz machen. Wir haben mit den drei Betreuungsvereinen und den ehrenamtlichen Betreuern das grandiose Spiel unserer Mainzer gegen RB Leipzig als Ehrengäste genießen dürfen. Mit einer super Stimmung und guten Gesprächen erlebten wir einen spannenden und unterhaltsamen gemeinsamen Tag.
Die SBB bietet maßgeschneiderte, lebensweltorientierte Hilfen für Menschen aller Altersklassen, die in ihrer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben aus unterschiedlichen Gründen beeinträchtigt sind.
Inspiriert von der schon bestehenden „Gemischten Bienengruppe“ auf der „Grünen Brücke“ hat sich im Februar 2015 die Gruppe „BEE HAPPY” zusammengefunden, die die bestehenden Unterstützungsangebote ergänzt. Unter der fachimkerlichen und kreativen Begleitung der Künstlergruppe „finger“ können Klientinnen und Klienten der SBB ein Jahr lang am Leben der Bienenvölker teilnehmen und das Imkerhandwerk erlernen.
Dabei war eine erste wichtige Erfahrung, dass zunächst richtig schwere Arbeit erforderlich ist, um den Bienen ein Zuhause zu bieten. Inzwischen sind die Bienenstände eingerichtet und ca. 400.000 Bienen sind im Auftrag der SBB unterwegs. Getreu des Mottos der Gruppe gilt bei der Arbeit an und mit den Bienenvölkern immer: Don't worry, BEE HAPPY!
Kontakt und Informationen: Sekretariat der SBB, Tel.: 06131 9052140
Die Betreuungsvereine in Mainz stellen ihre Arbeit nun mit anschaulichen Beispielen auch in einem kurzen Videoclip vor.
Der Film begleitet unter anderem einen ehrenamtlichen Betreuer der SBB bei seiner wichtigen Arbeit.
Zum Film (dieser Link führt zur Website von Youtube): Betreuungsvereine in Mainz
Sicher gehören Zebras nicht zu den bevorzugten Besuchern einer Klinik, erst Recht keiner psychiatrischen Klinik. Als Symboltier des Projektes „Zielorientierte Elternberatung für psychisch erkrankte Eltern, deren Kinder und Angehörige” hält das Zebra nun aber jeden Dienstag zwischen 16:00 und 17:00 Uhr an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz, Raum 1.101, Einzug.
Etwa 3 Millionen Kinder unter 18 Jahren in Deutschland haben einen psychisch erkrankten Elternteil, bei dem sie zumeist auch leben. Legt man diese Zahl Betroffener für die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen in Mainz zu Grunde, sind über 6.000 Minderjährige im Stadtgebiet betroffen.
Kinder psychisch kranker Eltern haben ein deutlich erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens selbst psychisch zu erkranken. Allerdings zeigen Forschungsergebnisse, dass sich das Erkrankungsrisiko durch die Stärkung schützender Faktoren deutlich reduzieren lässt.
Häufig herrscht in betroffenen Familien das ungeschriebene Gesetz, dass nichts über die Erkrankung nach außen dringen darf. Auch innerhalb der Familien wird die Erkrankung selten offen thematisiert. Darüber reden wird zum Tabu. Die Kinder sind mit ihren Gefühlen und Ängsten allein. Manche halten sich für die Ursache der Erkrankung, machen sich Vorwürfe und fühlen sich schuldig.
Erwachsene Kinder psychisch Kranker berichten, dass sie es oft als besonders belastend erlebten, dass sie nicht verstanden, was eigentlich los ist. Kinder entwickeln dann Phantasien, die oft viel schlimmer sind, als die eigentliche Situation.
Diesen Problemen will das Beratungsangebot ZEBRA begegnen. Die Idee zu dem Projekt entstand in einer Arbeitsgruppe des Gemeindepsychiatrischen Verbundes. Ziel war es, eine niedrigschwellige Anlaufstelle zu schaffen, die es sowohl den Eltern als auch den betroffenen Kindern ermöglicht, die mit der psychischen Erkrankung verbundenen Fragen ohne Angst vor Nachteilen oder Stigmatisierungen zu thematisieren. ZEBRA soll die Verstehbarkeit und Besprechbarkeit der psychischen Erkrankung für Eltern und Kinder fördern und mit den Betroffenen konkrete Handlungsmöglichkeiten für eine gute und sichere Versorgung der Kinder auch in Krisenzeiten erarbeiten.
Darüber hinaus sollen im weiteren Verlauf des zunächst auf drei Jahre angelegten Projekts auch weiterführende Unterstützungsangebote insbesondere für die betroffenen Kinder entwickelt und die mit der Zielgruppe konfrontierten Einrichtungen und Dienste geschult werden.
Projektträger ist die Sozialtherapeutische Beratungsstelle / Betreuungsverein e.V. in Kooperation mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz, der gemeinnützigen Gesellschaft für Paritätische Sozialarbeit und dem Verein für gemeindenahe psychosoziale Versorgung – Territorio e.V.
Das Projekt wird durch die Aktion Mensch gefördert und durch das Dezernat für Soziales, Kinder, Jugend, Schule und Gesundheit der Landeshauptstadt Mainz unterstützt. Ziel ist es, im Rahmen der Projektlaufzeit Unterstützungsnetzwerke für die betroffenen Personen aufzubauen, die auch dauerhaft tragfähig sind.
Die Projektkoordinatorinnen Annette Brückner, Katharina Kreibich und Verena Neebe sind ab sofort während der offenen Sprechstunde erreichbar. Darüber hinaus kann auch telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit ihnen aufgenommen werden.
Die E-Mail-Anschrift lautet:
[email protected]
Kontakt:
Annette Brückner / Katharina Kreibich – 06131 175843
Universitätsmedizin Mainz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Verena Neebe – 06131 9052140 (Zentralnummer)
Sozialtherapeutische Beratungsstelle / Betreuungsverein
Bitte melden Sie sich telefonisch oder per E-Mail zu den Veranstaltungen an:
Tel.: 06131 88472116 oder 06131 88472117
Mail: [email protected]
Am Dienstag, dem 14.02.2023, findet von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr ein Online-Erfahrungsaustausch rund ums Betreuungsrecht statt. Die Betreuungsvereine der Stadt Mainz und des Landkreises Mainz-Bingen laden Sie ein, im BTV-Talk Ihre Fragen aus Ihrem Betreuungsalltag zu stellen, Lösungsvorschläge mit anderen Ehrenamtlichen zu diskutieren und Tipps von erfahrenen Betreuer*innen zu erhalten.
Sie müssen sich nicht anmelden, sondern können sich einfach mit folgendem Link um 17.00 Uhr zuschalten: https://zoom.us/j/93934037436?pwd=ei9aQkVvdEdEUUoveVRSODY5RExwUT09
Das Angebot findet jeden zweiten Dienstag im Monat von 17:00 bis 18:30 Uhr statt.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an: [email protected] oder rufen Sie an unter 06721/917730.
Zum Nachlesen und -hören:
Die Angebote des Fonds „Heimerziehung West” richten sich an Personen, die als Kinder oder Jugendliche in den Jahren 1949 bis 1975 in der Bundesrepublik Deutschland in einer vollstationären Einrichtung zum Zwecke der öffentlichen Erziehung untergebracht waren, eine Minderung von Rentenansprüchen aufgrund nicht gezahlter Sozialversicherungsbeiträge erlitten haben und/oder bei denen ein Folgeschaden und besonderer Hilfebedarf aufgrund von Schädigungen durch die Heimerziehung vorliegt.
Zuständig ist grundsätzlich die regionale Anlauf- und Beratungsstelle, in deren Einzugsgebiet eine Betroffene oder ein Betroffener seinen aktuellen Wohnort hat.
Für Rheinland-Pfalz ist diese unter der folgenden Adresse zu finden:
Rheinallee 97 – 101
55118 Mainz
Telefon: 06131 967488
E-Mail: anlaufstelle(at)lsjv.rlp(dot)de
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Paritätischem Wohlfahrtsverband Rheinland-Pfalz/ Saarland und der zuständigen regionalen Anlaufstelle beim Landesamt für Jugend, Familie und Soziales berät die SBB Betroffene bei der Inanspruchnahme dieser Leistungen. Eine Antragsstellung ist allerdings ausschließlich bei der zuständigen Anlaufstelle möglich.
Die zukünftig drohende Altersarmut ist zurzeit in allen Medien Thema. Allzu leicht geht dabei vergessen, dass schon heute zahlreiche Menschen im Alter ihren Lebensunterhalt aus sehr geringen Einkünften bestreiten müssen.
Seit 2010 versucht der Verein „Silberstreifen – Aktion gegen Altersarmut e.V.” in Wiesbaden hier schnelle und unkomplizierte Hilfe zu bieten. Ältere Menschen erhalten nach einer Antragsstellung durch die Beratungsstellen für Selbständiges Leben im Alter oder durch anerkannte Hilfsdienste in Wiesbaden eine Zuwendung, um akute Not zu lindern. Ob ein Friseurbesuch oder eine neue Waschmaschine: Das Förderspektrum ist sehr umfassend. Auf der Homepage www.silberstreifen-wiesbaden.de sind die vielfältigen Aktivitäten des Vereins dargestellt.
Um die schnelle und unkomplizierte Hilfe zu ermöglichen, benötigt Silberstreifen e.V. Partner, die die Auszahlung an die bedürftigen Personen gewährleisten und eine ordnungsgemäße Mittelverwendung gegenüber dem Silberstreifen e.V. nachweisen.
Überzeugt von der Idee der unbürokratischen Hilfe hat sich die Sozialtherapeutische Beratungsstelle bereit erklärt, den Silberstreifen hierbei zu unterstützen. Die SBB übernimmt die Auszahlungsfunktion für die Stadteile AKK, Biebrich, Schierstein, Dotzheim und das Rheingauviertel. Um sicherzustellen, dass die Spendengelder wirklich ausschließlich den Bedürftigen zu Gute kommen, erfolgt die Unterstützung des Silberstreifens e.V. durch die SBB natürlich kostenfrei.
Leider sind die Aktivitäten des Vereins derzeit auf Wiesbaden beschränkt. Aber vielleicht macht das gute Beispiel ja auch in Mainz Schule!
Referenten: Mitarbeiter*innen der Mainzer Betreuungsvereine
Ort: Caritaszentrum Edith Stein, Binger Straße 25, 55131 Mainz
Referenten: Mitarbeiter*innen des BTV SBB und BTV Eigenleben
Ort: SBB, Rheinallee 17, 55118 Mainz
Referenten: Mitarbeiter*innen des BTV SBB und BTV Eigenleben
Ort: SBB, Rheinallee 17, 55118 Mainz
Referenten: Mitarbeiter*innen der Mainzer Betreuungsvereine SBB, Eigenleben, Parität und Caritas
Ort: Café Vivo (Volkspark), Göttelmannstraße 40, 55131 Mainz
Referentin: Dr. Susanne Schöffling
Ort: Caritaszentrum Edith Stein, Binger Straße 25, 55131 Mainz
Kurs für ehrenamtliche Betreuer*innen, Bevollmächtigte und Interessierte.
In sechs Modulen vermitteln wir Ihnen theoretische und praktische Kenntnisse zum Führen einer rechtlichen Betreuung oder zur Ausübung einer Vollmacht.
Erfahrene Referent*innen aus der Betreuungspraxis vermitteln Ihnen Basiswissen zu allen wichtigen Themenfeldern und geben Ihnen praxiserprobtes Rüstzeug an die Hand.
Alle Materialien zum Kurs werden Ihnen online zur Verfügung gestellt, so können Sie wichtige Inhalte nach Beendigung des Live-Seminars noch einmal in Ihrem eigenen Arbeitstempo nacharbeiten.
Der Grundkurs wird über die Online-Plattform Zoom angeboten.
Nach regelmäßiger Teilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.
Verbindliche Anmeldung an [email protected]
Technische Voraussetzung für die Teilnahme: internetfähiges Endgerät (PC, Tablet, Smartphone) mit Kamera und Mikro
Nach der Anmeldung erhalten Sie die erforderlichen Zugangsdaten per Mail. Die Anmeldung ist nur für die komplette Schulungsreihe möglich.
Anmeldeschluss ist der 30.05.2022.
Termine:
07.06.2022, 18:00 bis 20:00 Uhr
14.06.2022, 18:00 bis 20:00 Uhr
21.06.2022, 18:00 bis 20:00 Uhr
28.06.2022, 18:00 bis 20:00 Uhr
05.07.2022, 18:00 bis 20:00 Uhr
12.07.2022, 18:00 bis 20:00 Uhr
Referentin: Jule Jankowski,
Moderatorin und Trainerin für Veränderung und Innovation
Ort: Commit, Albinistraße 14, 55116 Mainz
Referent: Moritz Ehl, Mitarbeiter des VDK
Ort: Commit, Albinistraße 14, 55116 Mainz
Referentin: Christina Schmoch, Betreuungsbehörde der Stadt Mainz
Ort: Sitzungssaal EG, Julius Lehlbach-Haus (DGB-Haus), Kaiserstraße 26-30, 55116 Mainz
Referenten: Mitarbeiter*innen der Mainzer Betreuungsvereine
Ort: Caritaszentrum Edith Stein, Binger Straße 25, 55131 Mainz
Referententin: Fr. Dr. Hella Seitz, Hospiz Mainz
Ort: Caritaszentrum Edith Stein, Binger Straße 25, 55131 Mainz
Referent: Hr. Nikolas Christmann, Rechtspfleger Amtsgericht Mainz
Ort: Caritaszentrum Edith Stein, Binger Straße 25, 55131 Mainz
Referentin: Fr. Annedore Böckler-Markus, Hospiz Mainz
Ort: Caritaszentrum Edith Stein, Binger Straße 25, 55131 Mainz
Referenten: Die Mainzer Betreuungsvereine
Ort: Café Vivo, Göttelmannstraße 40, 55131 Mainz
Referentin: Fr. Dr. Susanne Schöffling
Ort: Caritaszentrum Edith Stein, Binger Straße 25, 55131 Mainz
Referenten: Mitarbeiter*innen des BTV SBB und BTV Eigenleben
Ort: Commit, Albinistraße 14, 55116 Mainz